
Am 9. September 2018 war es wieder so weit, der Ausflug stand an. Wie immer holte uns Albert Schiegl beim Lingauer und bei der Hannelore ab. Pünktlich um 10 nach Sieben Uhr ging es los in Richtung Bayerischer Wald … Der liebe Gott hat uns noch ein wunderschönes Wetter mit auf die Reise gegeben …
Gut eingestimmt vom 1. Vorstand Peter und mit Geschichterln vom Albert erreichten wir unser erstes Ziel … Den Parkplatz der königlich priveligierten Arberseebahn, auch Tschu Tschu Bockerl genannt. Wir stärkten uns – wie immer – mit Knacker mit Semmel, mit Kaffee und Bier und nicht zu vergessen, die von unserer Hannelore gestifteten Kiachl, die so wunderbar gut schmecken.
Auf ein Schnapserl vom Wiesinger Luck mussten wir dieses Mal leider verzichten, da Monika und Luck quasi fremdgefahren sind. Aber nächstes Jahr sind sie sicher wieder dabei.
Anschließend ging es dann mit der berüchtigten Tschu Tschu Bahn zum kleinen Arbersee. Die teilweise doch recht abenteuerliche Fahrt dauerte 20 Minuten, aber unser Schafföör hat uns mit seinen Informationen gut unterhalten.
Am kleinen Arbersee angekommen, empfangen mit strahlendem Sonnenschein gingen die Einen rechts herum, die Anderen links herum und manche garnicht herum, sondern gleich in die Gastwirtschaft direkt am See … Hier trafen sich dann auch die Seewanderer wieder.
Der Zwetschgen-Datschi schmeckte hervorragend zusammen mit Kaffee haben wir die schöne Aussicht zum Arbergipfel, die schwimmende Insel genossen.
Umara Zwölfe ging es dann wieder zurück mit der Bahn und wir fuhren dann mit dem Bus zum Mittagessen … Das Wirtshaus war gemütlich, das Essen schmeckte gut und war reichlich. Und nach der obligatorischen Verdauungs-Zigarette ging es dann weiter zum Hohen Bogen.
Wieder von der Sonne begleitet, ging es mit der Sesselbahn nach oben, wo so manch einer den Nato Turm erklomm. Ich erklomm gleich das Wirtshaus – zusammen mit einigen anderen Fußmüden – und habe es mir gut gehen lassen.
Auf der Rückfahrt haben wir dann noch die Wallfahrtskirche Heiligenblut angschaut, manch einer hat eine Kerze angezündet und für Ihre Lieben gebetet.
Dann ging es langsam nach Hause, gut und sicher brachte Albert uns überall hin. Er ist hald doch der weltbeste Schafföööör ….
Schön wars und ich freue mich schon auf nächstes Jahr. Ein Vergeltsgott an unsere Vorstandschaft für die Auswahl und die Organisation … Dankeschön auch an Hannelore für die Kiachl
Hier gibt es jetzt noch ein paar Bilder